Zwischen Bangen und Hoffen

Psychisch erkrankte Menschen – Angehörige und das soziale Umfeld

Der Film gibt psychisch erkrankten Menschen und im Besonderen auch ihren Angehörigen ein Gesicht und eine Stimme. Er zeigt, was es heisst, mit einer psychischen Erkrankung zu leben – als direkt Betroffene oder als Angehörige.

Sensibilisieren, aufklären, Empathie schaffen – dies ist das Anliegen dieses Films. Die Frauen und Männer, welche über die Erkrankung, ihr Bangen und Hoffen sprechen, stehen souverän dazu. Sie ermutigen andere, es ihnen gleich zu tun und sich Unterstützung zu holen.

Sprachen: Schweizerdeutsch, Hochdeutsch, Französisch

Filmdauer: 40 Minuten

Schweizerdeutsch

Hochdeutsch

Französisch

Projektteam

Projektleitung:
Cécile Malevez-Bründler, Geschäftsleitung FFG-Videoproduktion

Regie: Annemarie Friedli
Kamera: Peter Hammann
Schnitt: Jeanne Rüfenacht

Begleitende Fachgruppe:
Denise Aeschimann, Fachpsychologin FSP, Eingliederungsfachfrau IV-Stelle Solothurn
Christian Bernath, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Thalwil
Ursula Bossard, Fachfrau psychiatrische Betreuung, Spitex Stadt Luzern
Sibylle Glauser, Klinische Psychologin, Leiterin Angehörigenberatung Universitäre Psychiatrische Dienste Bern
Marietherese Schwegler, Kommunikationsberatung, Luzern

Wir danken
für die finanzielle Unterstützung

  • Bundesamt für Gesundheit, Direktionsbereich Gesundheitspolitik
  • Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB
  • Gesundheitsförderung Schweiz
  • Schweizerisches Rotes Kreuz,
  • migesplus
  • VASK Schweiz und St. Gallen
  • Migros Kulturprozent; Soziales
  • Den Sozial- und Gesundheitsdirektionen oder Lotteriefonds folgender Kantone:
    Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Graubünden, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Solothurn, Thurgau, Zug, Zürich; Loterie Romande

Weiterführende Links

Wie der Film eingesetzt werden kann

  • Der Film eignet sich als Input zu Informations- und Bildungsveranstaltungen für verschiedene Berufsgruppen.
  • In der Beratung kann der Film Angehörigen gezeigt oder abgegeben werden; er kann betroffene Familien motivieren, Unterstützung zu suchen.
  • Bei öffentlichen Vorführungen, z.B. im Rahmen von Informationskampagnen zum Thema psychische Gesundheit, vermag der Film eine interessierte Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren.